Orthomolekulare Medizin

Dei­ne Nah­rungs­mit­tel sei­en dei­ne Heilmittel.

Hip­po­kra­tes

Ortho­mo­le­ku­lar kann mit «die rich­ti­gen Nähr­stof­fe»  oder «die guten Nähr­stof­fe» umschrie­ben werden.

Der Begriff der ortho­mo­le­ku­la­ren Medi­zin wur­de von dem Bio­che­mi­ker und zwei­fa­chen Nobel­preis­trä­ger Prof. Dr. Linus Carl Pau­ling definiert:

«Ortho­mo­le­ku­la­re Medi­zin ist die Erhal­tung guter Gesund­heit und die Behand­lung von Krank­hei­ten durch Ver­än­de­rung der Kon­zen­tra­ti­on von Sub­stan­zen im mensch­li­chen Kör­per, die nor­ma­ler­wei­se im Kör­per vor­han­den und für die Gesund­heit erfor­der­lich sind.»

Prof. Dr. Linus Carl Pauling

Die ortho­mo­le­ku­la­re Medi­zin geht davon aus, dass Erkran­kun­gen durch bio­che­mi­sche Ungleich­ge­wich­te oder Man­gel­zu­stän­de im Kör­per her­rüh­ren. Die­se sol­len durch Zufüh­rung von Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­teln wie­der aus­ge­gli­chen werden. 

Mit­tel­punkt der ortho­mo­le­ku­la­ren Medi­zin bil­det die Gabe von Vit­ami­nen, Spu­ren­ele­men­ten, Mine­ral­stof­fen, und Ami­no­säu­ren. Die­se als Vital­stof­fe bezeich­ne­te Sub­stan­zen sol­len für den Kör­per ver­träg­li­cher sein als dem Kör­per frem­de Stoffe.

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